Über einen Eintrag in mein Gästebuch freue ich mich ganz besonders.
Anregungen, Kritik oder Lob sind gern gesehen.


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1414) Am 25. März 2006 um 18:00 Uhr schrieb jürgen Fluthwedel

Hallo !!
Eine wunderbar gemachte informative Seite.
Dafür Dank und Respekt.
Gruß Jürgen

Kommentar:
Ebenfalls Danke!!

1413) Am 16. März 2006 um 16:42 Uhr schrieb Ruth

Hallo Karsten,
du hast mich mit deiner superinformativen Homepage gerade vollends überzeugt dieses Jahr noch für 4 Wochen nach Peru zu fliegen. Vielen Dank für die tollen Fotos und die Tips!!!!!!

Kommentar:
Wirst vom Inkaland sicherlich begeistert sein! 4 Wochen sind hierfür natürlich klasse, denn damit lässt sich Peru wirklich ausgiebig erkunden. Wünsche Dir schon einmal viel Spaß!

1412) Am 15. März 2006 um 16:29 Uhr schrieb Wolfgang / Homepage

Servus Karsten,
selten habe ich eine so beeindruckende Homepage gesehen. Faszinierend die wunderbaren Fotos und die tollen Berichte dazu. Auf deinen Seiten wird es nie langweilig. Um alles in sich zu verinnern, muß ich immer wieder kommen. Nochmals meine Anerkennung zu dieser Seite.
Liebe Grüße aus der Fränkischen Schweiz.
Wolfgang

Kommentar:
Herzlichen Dank für Dein großes Lob! Habe gerade gelesen, daß Du ein altgedienter "Kraxler" bist - meinen Respekt! Wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin allerschnellste Genesung, so daß wir uns vielleicht schon bald mal in der Fränkischen über'n Weg klettern...!?

1411) Am 13. März 2006 um 15:46 Uhr schrieb Stefanie Heidtmann

(zum Eintrag 1410:)
Hallo Karsten,
ui, danke für die schnelle Reaktion. Freut mich sehr, dass Du meine Meinung teilst :-).
Da hätte ich gleich noch einen Tipp (obwohl Du das vermutlich eh schon weißt): Es gibt mittlerweile südlich von Hanga Roa in Richtung Mataveri einen super-netten Campingplatz mit pieksauberen Duschen/Toiletten, einem Aufenthaltsraum mit Küche und Kühlschrank. Er heißt "Camping Mihinoa" und wird von Marta und Roger geleitet. Marta ist ultra-sozial und bringt den Leuten die Rapa Nui Gastfreundschaft bei. Uns z.B. nahm sie mit zum Fischen, zum Ernten von Gemüse aufs Feld ihrer Mama und zu den Tanzstunden ihrer Tochter. Marta ist Nachfahrin des Franzosen Pont. D.h. die Straße an der der Camping liegt, heißt nach ihrem Ur-Opa. Roger ist übrigens thaitianischer Perlentaucher der nebenher den Camping ausbaut. Eine sensationelle Mischung! Und die Preise sind sehr fair: 3.500,- / pro Person/ Tag wenn man ein eigenes Zelt hat, 5.000,- wenn man Zelt und Isomatte und Schlafsack mietet. Außerdem gibt es 2 schöne Zimmer für 7.000,- /per Person/Tag. Ich denke, das ist mit das Günstigste.

Kommentar:
Danke für den ausführlichen Unterkunftstipp! Hast damit leider die maximale Zeichenanzahl für einen Eintrag gesprengt, deshalb ist er nicht ganz vollständig. Werde ihn aber gerne ergänzen, wenn Du möchtest. Einfach den Rest per Email!

1410) Am 12. März 2006 um 21:50 Uhr schrieb Stefanie

Hallo Karsten!
Danke für die spitzenmäßige Homepage über Rapa Nui.
Einzig was mich störte, war der Hinweis, wenn man sich Orongo über den Krater nähern würde, könnte man sich den Conaf-Eintritt von 11.- US Dollar sparen. Wenn man nach dem sauteueren Flug auf Insel, dieses Geld nicht mehr übrig hat, dann hat man m.E. was falsch gemacht. Und: Wovon sollen denn die Stätten restauriert werden? Ich habe den Eintritt jedenfalls gerne bezahlt. Zumal er auch für die anderen Stätten wie Ahu Tahai, Anakena... gültig ist.
Ansonsten wie gesagt: Ich finde Deine Seite toll!
Gruß
Stefanie

Kommentar:
Danke für Deine berechtigte Kritik. Der derzeitige Orongo- Bericht ist noch von meiner ersten Rapa Nui- Tour 1998. Damals gab es immer wieder einmal Gerüchte, daß ein Großteil der Einnahmen aus den Eintrittsgeldern nicht für den Erhalt der Kulturstätten auf der Insel, sondern von der chilenischen Regierung für artfremde Projekte auf dem Festland eingesetzt wurden. Seitdem hat sich aber bzgl. der Nationalparkverwaltung und der CONAF einiges geändert, so daß dieser "Tipp" wirklich überholt ist. Werde das auf jeden Fall abändern, spätestens beim geplanten Update meines Orongo- Berichts. Arbeite derzeit ja intensiv an der Aktualisierung und Ergänzung meiner Rapa Nui-Rubrik, nachdem ich letztes Jahr noch einmal auf der Osterinsel zu Gast war. Im Zuge der Aktualisierung werden auch alle "alten" Berichte komplett überholt. Man erkennt die alten übrigens leicht an den im Vergleich zu den neuen Berichten fehlenden Headergrafiken. BTW: Natürlich habe ich letztes Jahr auch liebend gerne meinen NP-Eintritt gezahlt (obwohl ich mir natürlich auch die herrliche Kraterumrundung nicht entgehen ließ *g*). Mit diesen Obulus können auch wir Touristen unseren kleinen Teil zum Erhalt der Kultstätten beitragen. Nochmals danke für den Hinweis!

1409) Am 10. März 2006 um 16:45 Uhr schrieb Erich / Homepage

Guten Tag Karsten,
Deine sehr schönen Fotos bei pervan.de führten mich auf diese exellente HP. Du hast ja noch mehr von der Welt gesehen als wir!
Ich werde nach unserem Trip nach Ägypten im April wieder reinschauen, diese Vielzahl von Bildern und Berichten sind an einem Tage nicht zu verarbeiten.
Freundliche Grüße aus Vechta
Erich

Kommentar:
Herzlichen Dank für Deinen Eintrag! Wünsche Euch viel Spaß im Land der Pharaonen!

1408) Am 10. März 2006 um 14:02 Uhr schrieb Alfons Bachhuber

Hallo Karsten,
bei der Vorbereitung unserer Bolivienreise im Aug. 06 bin ich auf Deine Homepage gestossen. Deine Reiseberichte und Fotos haben uns viel bei unserer Planung geholfen und wir freuen uns schon auf diese Reise, wir werden u.a. 17 Tage eine organisierte MTB-Tour rund um den Titicacasee machen und vom La Cumbre-Paß bis Rurrenabaque biken.Insgesamt sind wir 6 Wochen unterwegs. Für meine weiteren Vorbereitungen hätte ich vorerst 2 Fragen an Dich und zwar:
1. Weißt Du ob es möglich ist, dass man mit dem Bus von LaPaz na Uyuni die MTB mitnehmen kann?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Alfons
2. Wie hast Du Deine vielen Fotos nachhause gebracht? In Bolivien auf CD brennen lassen oder eine extra Festplatte mitgeführt.

Kommentar:
Bin mir zwar nicht sicher, könnte mir aber schon durchaus vorstellen, daß man die MTBs oben auf dem Dach des Busses mitführen kann. Im Gepäckraum wird es wohl nicht klappen, da dieser in der Regel recht voll sein wird. War bei meiner Bolivientour 2000 noch mit analoger SLR unterwegs, und führte während der 6 Wochen - wie auch in den Reisen zuvor - meine gesamten Filme mit mir mit. In der Regel teilte ich in kritischen Ländern die belichteten Filme auf das Hauptgepäck und den Daypack auf, um eine gewisse Redundanz zu haben. Dies verringerte zwar die Möglichkeit eines Totalverlusts, erhöhte allerdings auch die Chance, daß einer der beiden Filmpacks abhanden kam. Darüber, ob dies der beste Weg ist, lässt sich sicherlich streiten. Bei mir ging es damals jedes Mal gut, und ich würde es wohl wieder so machen.
Bei meinem letzten Besuch 2004 hatte ich eine digitale SLR dabei. Als Speichermedium dienten zwei X-Drives mit je einer 40er Festplatte, auf denen ich meine Daten parallel sicherte (das zweite war sozusagen die Sicherung der Sicherung). Ein X-Drive führte ich immer am Mann bzw. im Daypack mit, das andere blieb im Hotel bzw. im Hauptgepäck. Mit diesem System bin ich seit 2004 unterwegs und kann das sehr empfehlen. Sollte eine Festplatte ihren Geist aufgeben, gestohlen werden oder verloren gehen, hat man immer noch eine Sicherung.


1407) Am 10. März 2006 um 13:59 Uhr schrieb Birgit / Homepage

Tolle Seite. Freue mich über einen Gegenbesuch. Gruß aus Teneriffa, Birgit

Kommentar:
Danke! Also nach Teneriffa wird's mich sicherlich auch irgendwann einmal verschlagen - allein schon um den Teide mal zu besteigen! ;-)

1406) Am 10. März 2006 um 12:47 Uhr schrieb HOH / Homepage

Hallo ...
Also ich verneige mich vor diesen wirklich genialen Fotos auf Deiner HP und hoffe, das du auch weiterhin viel durch die Gegend reist!
Diese Seite ist auf jeden Fall immer wieder einen Besuch wert!
Gruss aus Wuppertal ...

Kommentar:
Vielen, vielen Dank für Dein nettes Lob!

1405) Am 5. März 2006 um 21:59 Uhr schrieb Peter Schöner / Homepage

Lieber Karsten, mein Kompliment für die tollen Fotos aus Chile. Ich habe 1984 eine Tochter aus La Serena (600 km nördlich von Santiago) adoptiert - und habe das Land zweimal erleben dürfen. Leider haben die spezifischen Reiseabsichten mir nur die Landstriche von der Seenplatte im Süden bis zum Rand der Atakamawüste beschert. Mittlerweile bin ich digital gut ausgerüstet und mir fehlt noch das große Erlebnis Patagonien. MfG Peter Schöner

Kommentar:
Herzlichen Dank für Deinen netten Eintrag! Das wilde Patagonien ist zweifelsohne eine weitere Reise wert, auch wenn Du mit dem Seengebiet und dem Norde Grande zwei nicht minder schöne Gebiete bereits erkundet hast. Für Fotografen gehört Patagonien aber definitiv zum Pflichtprogramm! ;-)

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